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Ben Givon findet heraus: Was gute Qualität für Millennials bedeutet – das Erreichbare und das Unerreichbare

Mit dem Ende der 30er Jahre der Millennials ist ihre Verbraucheraktivität für Unternehmen, Verhaltensanalytiker und Vermarkter zu einem Gegenstand intensiven Interesses geworden.

Marketing für Millennials ist jedoch schwierig, insbesondere digitales Marketing. Denken Sie daran, dies ist eine Generation, die mit dem Zeitalter der Information aufgewachsen ist. Ben Givon schlägt vor, dass sie einen einfachen Internetzugang erwarten, soziale Medien nutzen und, was für Vermarkter wichtig ist, mit E-Commerce und Online-Zahlungen äußerst vertraut sind.

Und da ihre Kaufkraft ihren Höhepunkt erreicht, müssen Marken härter als je zuvor arbeiten, um Millennials zu engagieren und sie für ihre Produkte und Dienstleistungen zu interessieren. Was haben Millennials und ihr digitales Leben gemeinsam?

Im Durchschnitt nehmen Millennials ihre Telefone mehr als 100 Mal am Tag ab.

Millennials genießen es, durch Portale wie Instagram und Facebook zu scrollen und zu surfen – das Surfen geschieht oft ohne das Ziel, etwas Bestimmtes zu finden.

Sie genießen besonders Inhalte über Reisen, Erlebnisse und Lebensstil.

Sie sehnen sich nach Originalität – schließlich haben sie alles gesehen.

Halten Sie Ihre Freunde nah, aber Ihr Smartphone näher.

80% der Millennials schlafen mit ihrem Telefon auf dem Nachttisch. Wenn Ihre digitalen Inhalte nicht für Handys geeignet sind, wird Ihre Zielgruppe sie wahrscheinlich nie sehen oder, falls dies der Fall ist, nicht mit ihnen interagieren.

Indem Inhalte auf Mobilgeräten lesbar bleiben und Webseiten so optimiert werden, dass sie für Benutzer mobil sind, können Unternehmen nicht nur die Aufmerksamkeit ihres Publikums auf sich ziehen, sondern sie auch behalten.

„Wenn Inhalt König ist, dann ist Kontext Gott.“

Die berühmte Faustregel von Bill Gates für Content-Marketing – dieser Content ist König – wurde geändert, um Unternehmen bei der Ausrichtung auf Millennials zu unterstützen. Daher haben Marken traditionelle Marketing- und Werbemethoden aufgegeben. Stattdessen haben sie sich entschieden, ihre Verbraucher über Social-Media-Plattformen mit allen Arten von innovativen, einzigartigen Inhalten anzusprechen, die oft nur tangential mit dem Produkt zusammenhängen, das sie verkaufen.

Ein gutes Beispiel dafür ist eine der bekanntesten Marketingkampagnen des Jahrzehnts: Doves „Kampagne für echte Schönheit“. Darin sah Dove die Gelegenheit, mit ihrer größten Bevölkerungsgruppe zu sprechen: Frauen. Die Kampagne begann mit einem Fotoshooting von Frauen aller Formen, Größen und Ethnien, bei dem die Models diskutierten, wie sie ihr Aussehen liebten, obwohl sie nicht den engen Standards konventioneller Schönheit entsprachen. Die Ergebnisse waren faszinierend – Dove konnte Frauen weltweit ansprechen und sie dann mit ihrem Produkt verbinden: einem Stück Seife.

Und während solch clevere Ansätze wie die von Dove immer noch effektiv wären, würde ihre Verwendung traditioneller Medien – Fernsehwerbung, Zeitschriftenaufstriche und Werbetafeln – nicht ausreichen, um Millennials zu erreichen.

Das Zeitalter der digitalen Interaktion

Die heutigen Marketingstrategen von Dove müssten ansprechende, virale digitale Inhalte generieren, die die Aufmerksamkeit eines Millennial-Publikums auf sich ziehen und halten. Inhalte müssen in verschiedenen Formaten bereitgestellt werden: Artikel, Videos, Podcasts, Blogs, Vlogs, Fotos, Webinare, Empfehlungen von „Influencern“ und mehr. Es ist einfach, brauchbare Formate zu finden. Der schwierige Teil besteht darin, wirklich gemeinsam nutzbare Inhalte in Volumen zu generieren. Aber was macht guten Inhalt für Millennials aus? Ben Givon weiß …

Schauen Sie sich an, wie die Lebensmittel- und Getränkeindustrie mit der sich verändernden Verbraucherlandschaft umgegangen ist.

Anstatt langweilige, unpersönliche Verkaufsbotschaften zu veröffentlichen: „Unser Bier ist köstlich, bitte kaufen Sie es“, sehen wir Getränkehersteller, die die Wünsche und das gewünschte Selbstbewusstsein ihrer Verbraucher ansprechen.

Vor den sozialen Medien würde eine Bierwerbung aus einer Dose Lager bestehen, aus der Kondenswasser tropft, um die Erfrischung hervorzuheben. Jetzt nimmt die Bierdose nur noch eine untergeordnete Rolle ein, eine Requisite vor dem Hintergrund einer Szene von Freunden, die nach der Arbeit oder am Strand eine fröhliche, gesunde Interaktion genießen.

Millennials kaufen die Erfahrung, nicht das Bier, und wir haben gesehen, dass viele Marken ihre Verbraucher erreichen, indem sie ein einfaches Produkt in einen wesentlichen Bestandteil eines anspruchsvollen Lebensstils verwandeln. Aber welche anderen Faktoren haben Millennials gemeinsam?

Sei die Veränderung, die du in der Welt sehen willst.

Millennials wollen etwas bewirken.

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